Dieser Tage sprach mich ein junger Kollege an, sie hätten bei einem Projektleiter-Seminar „die“ Zeit-Management-Praktik kennengelernt: die italienische Tomaten-Methode.
Nach kurzer Nachfrage wurde schnell klar, dass er die seit Ende der 1980er bekannte „Pomodoro-Technik“ meinte (ital. „Pomodoro“ = „Tomate“ [1]). Anfang der 1990er hatte ich diese Arbeitsstrategie auf irgendeinem Manager-Seminar kennengelernt. Seitdem nutze ich diese, mal mehr und mal weniger, für meine alltäglichen ToDo’s am Schreibtisch. Eine Mini-App habe ich irgendwie auf jedem Rechner. Insbesondere bei zeit-kritischen Aufgaben-Stellungen bietet dieses Verfahren eine wert-volle Unterstützung bei der Fokusierung.
Während mir der Kollege die einzelnen Aspekte und Vorteile begeistert schilderte, fiel mir wieder auf, dass wir mit Scrum oder im Agile-Zusammenhang durchaus einiges sehr ähnlich machen – mit teils anderem Vokabular oder mit einem anderen Zeit-Fokus.
Backlog, Iterationen, Story Slicing, Sprints, Grooming, Timeboxing, kurze Feedback-Schleifen, Continuous Improvement, Schätzen, Fokusierung, Motivationssteigerung, …
… die Begriffe passen so oder so: zur Pomodoro Technik … und zu Scrum. Ein Betrachtung über
- Methoden-Ziele
- Wie funktioniert’s?
- Vergleich
- Tools
- Lessons Learned
gibt es hier → „Die Pomodoro-Technik – ein Mini-Scrum“ …
Welche eigenen Erfahrungen hast Du mit der „Pomodoro“-Technik?
CU
@ Boeffi .net aktualisiert am 24.05.2018
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