Dass zum Schätzen von relativen Story-Größen eine Adaption der → „Ching, Chang, Chong“-Methode effizient funktioniert, zeigt sich in der Praxis immer wieder. Auch Kane Mar (→ @Scrumology) schildert dies in seinem Blog-Eintag → „Story Points as Spicy-ness …“ im Abschnitt „Using RSP to estimate Story Points“.
[RSP = Rock-Scissors-Paper]
Zusätzlich beschreibt er plastisch den ganz ähnlichen Ansatz einer relativen Schätzeinheit für Story-Größen, wie hier kürzlich charakterisiert: → „StoryPoints und Gummibärchen …“.
CU
@ Boeffi .net aktualisiert am 24.05.2018