Agile, Scrum, Kanban … Smells: auf welche Aspekte lohnt es sich besonders zu achten, wenn man erfolgreich agil unterwegs sein möchte ? Hier ein „erster Themen-Wurf“.
Der Begriff „Smell“ hat sich, angeregt durch → Martin Fowler’s Artikel „CodeSmell“, für – kleinere oder größere – systemische Ungereimtheiten, Störungen oder Probleme eingebürgert. Es mögen nicht tatsächlich Probleme sein, die hier und da auffallen, aber ein direkter oder begleitender Blick wird sich lohnen. Wehret den Anfängen.
Auf diesen Seiten ist „das System“ die agile Welt mit ihren möglichen Smells.
Scrum Smells
So einfach das Scrum-Framework auch aufgebaut ist, in der Praxis gibt es doch einige Stolpersteine, die einzeln oder in Summe das Potenzial und den Erfolg von Scrum im Speziellen oder von agilen Methoden im Allgemeinen ausbremsen. In der Folge kann im Extremfall eine Scrum-Implementierung dann scheitern (→ Praxis-Beispiel).
Nachstehend ein paar Smells, auf die zumindest ein erfahrener ScrumMaster oder AgileCoach achten wird. Diese Liste wird regelmäßig – im Sinne von „inspect & adapt“ – angepasst. Scrum Smells haben häufig – direkt oder indirekt – etwas mit „Scrum, but …“ zu tun. Zu diesem Themen-Bereich wird es einen eigenen Abschnitt geben – hier zunächst einige → „Scrum, but …“-Blog-Artikel.
→ Team Smells
→ Scrum Master Smells
SprintGoal Smells – zunächst ein paar → SprintGoal Blog-Artikel
Sprint Retrospektive Smells
Sprint Planning Smells
Sprint Backlog Smells
Product Backlog Smells, z.B.
→ ungenügend priorisiert
→ kein Grooming
Impediment Backlog Smells, z.B. → Transparenz muss gewollt sein
Projektleiter Smells
Product Owner Smells, z.B. → ungenügende Product Backlog-„Priorisierungen“
Transparenz Smells
Timebox Smells
Team-Raum Smells
Anregungen? Immer gern!
CU
@ Boeffi .net aktualisiert am 24.05.2018